Neues Ärzte-Netzwerk Homöopathie gegründet

Die Berufsverbände der homöopathisch tätigen Ärztinnen und Ärzte aus Deutschland, Österreich und der Schweiz haben im Herbst 2023 das Ärzte-Netzwerk Homöopathie (ÄNH) gegründet. Jetzt stellt sich das ÄNH erstmals der Öffentlichkeit vor.

Das D-A-CH Bündnis, bestehend aus dem Deutschen Zentralverein homöopathischer Ärzte (DZVhÄ), der Österreichischen Gesellschaft für homöopathische Medizin (ÖGHM), der Ärztegesellschaft für klassische Homöopathie (ÄKH), der Österreichischen Gesellschaft für Veterinärmedizinische Homöopathie (ÖGVH) und dem Schweizerischen Verein homöopathischer Ärztinnen und Ärzte (SVHA), setzt sich für eine

Integrative Medizin – dem Zusammenspiel von konventioneller und komplementärer Medizin – ein.

Die Verbände sind in ihren Ländern die Hauptansprechpartner für die Ausbildung, sowie für die Weiter- und Fortbildung in ärztlicher oder tierärztlicher Homöopathie. So eint die Verbände die Aufgabe, die berufspolitischen Weichen in der ärztlichen Fort- und Weiterbildung, Praxis und Forschung zu stellen und die Öffentlichkeit über die ärztliche Homöopathie zu informieren.

 

Die neue ÄNH-Video-Reihe präsentiert Medizin-Wissen aus erster Hand​

Expert:innen verschiedener ärztlicher Disziplinen erzählen in einer Video-Reihe aus ihrem Alltag in der Praxis, der Forschung, der Klinik und auch aus dem Stall, wie sie Homöopathie einsetzen.
Bisher sind in der ÄNH-Reihe sieben Videos erschienen, sie sind auf den ÄNH-Video-Kanal
Ärzte-Netzwerk Homöopathie abrufbar bzw. unter @Aerzte-Netzwerk-Homoeopathie zu finden.

 

Internationale Tagung des Ärztenetzwerks Homöopathie 2024​

Die Verbände des ÄNH stellen das wissenschaftliche Gremium für den Deutschen Ärztekongress für Homöopathie, der vom 9. bis 11. Mai 2024 in Lindau / Bodensee stattfindet. Ausrichter des Kongresses ist der DZVhÄ, das Motto: ‚Homöopathie bei Umbrüchen und Lebenskrisen‘. 
Informationen zu dem Kongress erhalten Sie hier: www.homoeopathie-kongress.de

 

Guideline zu Systematischen Reviews und Meta-Analysen

Wissenschaftlichen Studien in der Homöopathie: Guideline zu Systematischen Reviews und Meta-Analysen

Seit Oktober 2023 gibt es einen ausführlichen Konsens darüber, wie wissenschaftliche Erkenntnisse aus homöopathischen Interventionsstudien zusammengefasst werden können.

Es werden fünf grundlegende  hilfreiche  Empfehlungen zur  Literatursuche, die Auswahl des Studiendesigns, die Studienqualität und  der aktuellen Evidenz, zusammengefasst.

Die Anwendung dieser Empfehlungen wird dabei schrittweise, gründlich erklärt.

Hier können Sie den aktuellen Konsens nachlesen und mehr über Homöopathie und Wissenschaft erfahren:

75% sehen Komplementärmedizin als Teil der Gesundheitsversorgung

In der aktuellen Studie der Wiener Städtischen
Versicherung zeigt sich wieder: 3 von 4 Österreichern sehen Komplementärmedizin
als Teil der Gesundheitsversorgung. In der repräsentativen Online Umfrage von
1000 Menschen in Österreich zeigt sich ein Umdenken in Thema Gesundheit.

 

Mehr als die Hälfte hat bereits Erfahrung mit Komplementärmedizin gemacht und sehen es als optimale Ergänzung zur konventionellen Medizin. Ein Sechstel bevorzugt die Alternativmedizin. Die am häufigsten genützte Methode ist die Homöopathie, mit deutlichen Abstand gefolgt von Akupunktur und Bachblüten. 70% berichten von einem guten Behandlungserfolg. 43% haben ihre Kinder alternativmedizinsch behandeln lassen (vor allem Allergien und psychischen Befindlichkeiten). 

Presseaussendung der Wiener Städtischen vom 29.9.2023

Rund vier Jahre nach Ausbruch der Corona-Pandemie geht es mit Österreich in Sachen Gesundheit wieder leicht bergauf: Körperlich fühlt sich die Mehrheit der österreichischen Bevölkerung fit und auch die mentale Belastung sinkt, wie die Gesundheitsstudie 2023 der Wiener Städtischen zeigt.
„Die Pandemie und ihre Folgen haben uns alle stark gefordert und noch deutlicher vor Augen geführt, was wirklich wichtig ist. Es ist eine neue Sensibilität rund um das Thema Gesundheit entstanden, die auch lange nach dem Ende der Corona-Maßnahmen anhält und bei vielen ein Umdenken angeregt hat“, fasst Sonja Steßl, Generaldirektor-Stellvertreterin der Wiener Städtischen Versicherung, die Ergebnisse der diesjährigen Studie zusammen. Dafür wurden in einer repräsentativen Online-Umfrage 1.000 Menschen in Österreich im Alter von 16 bis 70 Jahren durch das Gallup Institut im Auftrag der Wiener Städtischen befragt.

Männer holen Frauen bei Gesundheitsbewusstsein ein

Das körperliche Wohlbefinden der Österreicher ist auf gutem Niveau: Rund 60 Prozent bewerten ihren aktuellen physischen Gesundheitszustand mit „(sehr) gut“, darunter erwartungsgemäß Jüngere und Personen mit höherer formal abgeschlossener Bildung. Ältere und Singles beschreiben ihn tendenziell als weniger gut. Im zeitlichen Verlauf ist der körperliche Zustand bei der Mehrheit stabil geblieben, bei rund einem Sechstel kam es in den vergangenen 12 Monaten sogar zu einer Verbesserung. Der Anteil jener, die eine Verschlechterung wahrgenommen haben, sinkt auf 27 Prozent.

Auch hinsichtlich des Gesundheitsbewusstseins zeigt sich ein positiver Trend: 2 von 5 Österreichern achten nun mehr auf ihre Gesundheit als vor 12 Monaten, nur 3 Prozent sind diesbezüglich nachlässiger geworden. Insbesondere Männer (42 Prozent) berichten von einem gestiegenen Gesundheitsbewusstsein, bei Frauen sind es 37 Prozent. Ebenso in Bezug auf das Ernährungsverhalten gibt es positive Ansätze zu verzeichnen: Fast jeder Dritte hat hier seine Gewohnheiten optimiert. Darüber hinaus treibt ein Sechstel jetzt mehr Sport als noch vor einem Jahr, wobei der Anteil jener, die nun weniger sportlich aktiv sind, ebenso groß ist.

Immer mehr greifen auf Alternativmedizin zurück

Der ganzheitliche Ansatz in Bezug auf die eigene Gesundheit gewinnt zunehmend an Bedeutung: So sehen mittlerweile 3 von 4 Befragten die Alternativ- bzw. Komplementärmedizin als Teil der gesundheitlichen Versorgung. Mehr als die Hälfte (55 Prozent) hat bereits Erfahrung mit Behandlungen dieser Art, knapp ein Fünftel davon hat eine innerhalb der vergangenen 12 Monate in Anspruch genommen. Die Mehrheit der Nutzer sieht die Alternativmedizin als optimale Ergänzung zur Schulmedizin oder möchte einen aktiven Beitrag zur eigenen Gesundheit leisten. Ein Sechstel bevorzugt die Alternativmedizin generell gegenüber der Schulmedizin.

Alternativmedizinisch behandeln lassen die Österreicher primär Nacken- bzw. Rückenschmerzen, gefolgt von Stress bzw. Nervosität. Frauen greifen zudem auf alternativmedizinische Behandlungen zurück, wenn sie unter Kopfschmerzen bzw. Migräne oder depressiven Verstimmungen leiden. Die am meisten etablierte und am häufigsten genutzte alternativmedizinische Behandlung ist Homöopathie, mit deutlichem Abstand folgen Akupunktur und Bachblüten. 70 Prozent berichten von einem (sehr) guten Behandlungserfolg, lediglich 9 Prozent konnten laut eigenen Angaben davon nicht profitieren. 43 Prozent der Befragten mit Kindern bis 18 Jahre im Haushalt haben diese bereits alternativmedizinisch behandeln lassen, für ein knappes Viertel ist dies in Zukunft vorstellbar. Vor allem die Behandlung von Allergien, aber auch von psychischen Befindlichkeiten wie Stress bzw. Nervosität kommen für diese Gruppe in Frage. Generaldirektor-Stellvertreterin Steßl dazu: „Ganzheitsmedizinische Methoden sind vielschichtig und genießen österreichweit hohes Vertrauen. Auch wir als Versicherer nehmen wahr, dass bei der Wahl der Privatarztversicherung die Übernahme von Leistungen der Alternativmedizin eine immer größere Rolle spielt, und haben bereits vor Jahren unser Produktportfolio entsprechend angepasst.“

Kinder mental weiterhin stark belastet

Das Ausmaß an mentaler Belastung hat sich im Vergleich zum Vorjahr tendenziell reduziert, ist aber weiterhin alarmierend hoch. Der Anteil der Kinder bis 18 Jahre, die aus Sicht ihrer Eltern aktuell mental (sehr) belastet sind, sinkt auf 39 Prozent. Im Jahresverlauf geben nur 12 Prozent der Eltern an, bei ihren Kindern in den vergangenen 12 Monaten eine Verbesserung des mentalen Wohlbefindens wahrgenommen zu haben. Doch der Anteil jener, die eine Verschlechterung bemerkten, ist auf 14 Prozent deutlich gesunken. Eine Veränderung nehmen auch rund 4 von 10 Erwachsenen beim eigenen mentalen Wohlbefinden wahr: 22 Prozent bemerken eine Verschlechterung, ein Sechstel hingegen eine Verbesserung. In der noch vor einem Jahr stark belasteten Altersgruppe 16 bis 35 Jahre hat sich die mentale Befindlichkeit in den vergangenen 12 Monaten sogar bei über einem Viertel verbessert. Aktuell bewerten 3 von 5 Österreichern ihren mentalen Gesundheitszustand mit „(sehr) gut“.

Im Falle einer Verschlechterung des mentalen Wohlbefindens nehmen knapp 40 Prozent professionelle Hilfe in Anspruch, was im Vergleich zum Vorjahr einen deutlichen Zuwachs um 12 Prozentpunkte bedeutet. Für ein knappes Drittel ist dies in Zukunft vorstellbar. Unter jenen, die derartige Hilfe komplett ausschließen, hält sich nach wie vor die Ansicht, keine diesbezügliche Unterstützung zu benötigen und alleine seine Probleme bewältigen zu können – dieser Anteil ist seit dem Vorjahr jedoch deutlich zurückgegangen. „Gerade im Bereich der psychischen Gesundheit ist es essenziell, gut auf sich zu schauen und bei Beschwerden rasch zu handeln. Dafür bedarf es für alle eines passenden Angebots. Für uns als einen der größten Gesundheitsversicherer des Landes ist die private Gesundheitsvorsorge eine ideale Ergänzung zu den Leistungen aus der gesetzlichen Krankenversicherung“, so Sonja Steßl.

Gesundheitssystem kassiert schlechte Noten

Dem Gesundheitssystem attestieren die Österreicher ein negativeres Zeugnis als in den Vorjahren: Die Zufriedenheit ist in den letzten 2 Jahren um insgesamt 21 Prozentpunkte gesunken, nur mehr knapp jeder Zweite zeigt sich zufrieden. Lange Wartezeiten auf Termine bei Kassenärzten, wenig Zeit, die Kassenärzte für Patienten zur Verfügung haben, und steigende Selbstbehalte für Leistungen sind einige der genannten Auslöser dieses Negativtrends – und gleichzeitig die drei meistgenannten Gründe für den Abschluss einer privaten Gesundheitsvorsorge. Jeder Dritte hat österreichweit bereits eine, besonders nachgefragt sind die Privatarzt- und die Sonderklasse-Versicherung. Bei 37 Prozent der Befragten ist das Interesse am Abschluss in den vergangenen 12 Monaten gestiegen (+7 Prozentpunkte zum Vorjahr), unter den 16- bis 35-Jährigen ist es sogar fast die Hälfte.

Die Presseaussendung Nr. 24/2023 finden Sie auch unter wienerstaedtische.at

Praxisabend Homöopathie | Jour Fixe

Aktuelles für Homöopath*innen, Fallbesprechungen aus der alltäglichen Arbeit mit Patient*innen  (Intervision)

 

TERMINE:

13. September 2023 von 18 bis 20 Uhr – Programmdetails und Anmeldung hier
15. November 2023 von 18 bis 20 Uhr – Programmdetails und Anmeldung hier

Approbiert mit 2 DFP Punkten

 

Das Angebot richtet sich an alle KollegInnen, die Homöopathie anwenden und
1. Fragen aus der und für die Praxis haben,
2. verschiedene Herangehensweisen kennenlernen und kombinieren möchten,
3. sich austauschen möchten

Egal ob Sie in der Praxis stehen, sich in der Ausbildung befinden oder einen Wiedereinstieg in die Homöopathie planen, Sie werden von diesem spannenden Jour Fixe-Abend profitieren.
Der Ablauf richtet sich nach Ihren Bedürfnissen. Der Bogen spannt sich von allgemeinen Fragen zu Anamnesetechnik, Arzneimittelfindung und -differenzierung, über Verlaufsbeurteilung bis zur Besprechung Ihrer konkreten Krankengeschichten (Paper- und Videocases bzw. Liveanamnese nach Rücksprache).

Wer: Alle interessierten Kolleg*innen der homöopathischen Fachgesellschaften ÖGHM, ÄKH, und ÖGVH und homöopathische Pharmazeut*innen.

Moderation: Christiane Prager, Jutta Czedik-Eysenberg, Wolfgang Jezek, Claudia Puschmann

 

 

 

 

70 Jahre ÖGHM

Wir feiern! 70 Jahre ÖGHM, Hahnemanns Geburtstag und den 100. Geburtstag von Mathias Dorcsi

Zu Hahnemanns Geburtstag  am 22.4. feiern wir das 70-jährige Bestehen der ÖGHM, die 1953 gegründet wurde. In diesem Jahr wäre auch Mitbegründer Mathias Dorcsi 100 Jahre alt geworden!

Wertvolle Begegnungen: Wir feiern!

Den feierlichen Anlässen entsprechend, haben wir ein Programm zusammengestellt, das auch noch genug Raum für Begegnungen lässt. 

Mit drei kleinen Vorträgen wollen wir Hahnemann (Katrin Fuchs) und Mathias Dorcsi (Jutta Gnaiger-Rathmanner) ehren und uns über das 70 jährige Bestehen der ÖGHM (Erfried Pichler, Susanne Diez …) freuen. Zwischen den Vorträgen wird Hans Eberle musikalisch für gute Stimmung sorgen.

Selbstverständlich ist auch für das leibliche Wohl gesorgt.

So wollen wir, der Homöopathie entsprechend, einander mit Leib und Seele, Herz und Geist begegnenAlle sind herzlich willkommen – Kolleginnen und Kollegen der ersten Stunden der ÖGHM, jüngst hinzugekommene, Interessierte und PatientInnen. Wir freuen uns auf ein fröhliches Miteinander!

 

WANN?   Samstag 22.April 2023 um 18.30 Uhr 
WO?   ÖGHM, Billrothstraße 2 / 8. Stock, 1190 Wien  

 

Alle Mitglieder und Interessierte sind herzlich eingeladen!

Aufgrund des großen Interesses bitten wir um Anmeldung hier (alternativ telefonisch oder unter kursbuchung@homoeopathie.at)

 

Wir danken unseren Sponsoren:

UPDATE zur Studie „Verbesserte Lebensqualität und verlängertes Überleben bei additiv homöopathisch behandelten LungenkrebspatientInnen“

Vorwurf der Datenfälschung wird von den Studienautoren dezidiert zurückgewiesen  –  Unklarheiten seien aufgrund mangelnder Kommunikationsmöglichkeit mit der prüfenden Agentur entstanden.

Stellungnahme zu den Vorwürfen

Im Herbst dieses Jahres hat die Österreichischen Agentur für wissenschaftliche Integrität (ÖAWI) in ihrem Prüf-Gutachten den StudienautorInnen Datenfälschung und Datenmanipulation vorgeworfen. Die StudienautorInnen weisen die Vorwürfe der Datenfälschung und Datenmanipulation aufs Schärfste zurück.Sie haben die ÖAWI nachdrücklich zu einer Anhörung zu den Anschuldigungen im Abschlussbericht aufgefordert. Sollte diese die unwahren Vorwürfe nicht freiwillig zurückziehen, wird dies auf dem Rechtsweg durchgesetzt werden.

Studie belegt positive Effekte

10 Jahre haben 16 WissenschaftlerInnen, mehrheitlich FachärztInnen für Onkologie, aus vier Kliniken, an der Studie gearbeitet. Ziel war es, schwerkranken LungenkrebspatientInnen, zusätzlich zur konventionellen Krebsbehandlung, die Möglichkeit einer additiven homöopathischen Therapie zu eröffnen, die nachweislich Nebenwirkungen vermindern, das Überleben verlängern und zu einem verbesserten Befinden der PatientInnen beitragen kann.

Im Oktober 2020 publizieren sie die Ergebnisse im renommierten Fachjournal „The Oncologist“. Im Herbst 2021 beauftragt die Medizinische Universität Wien – nach Vorwürfen von privater Seite – die ÖAWI mit einem Prüf-Gutachten. Im September 2022, nach einjähriger Prüfung, veröffentlicht die ÖAWI ihr Gutachten und wirft Datenfälschung und Manipulation vor. Die StudienautorInnen werden per E-Mail informiert. Eine Möglichkeit zur Stellungnahme wird ihnen nicht eingeräumt.

Hätte die ÖAWI schon während ihrer Prüfung kommuniziert, hätten Unklarheiten und Missverständnisse ausgeräumt und die Vorwürfe und Anschuldigungen rechtzeitig entkräftet werden können. Zudem ist es unverständlich und widerspricht den Kriterien einer – insbesondere wissenschaftlichen – Prüfung, keine Fachexperten (Onkologen) zugezogen zu haben und den StudienautorInnen keine Möglichkeit zur Entkräftung potentieller Kritikpunkte und Anschuldigungen eingeräumt zu haben.

Über die Studie

  • Unabhängige, nicht fremdgesponserte Doppelblindstudie zu additiver Homöopathie bei Lungenkrebs
  • Studiendesign: prospektiv, doppelblind, randomisiert, drei-armig, placebokontrolliert, multizentrisch
  • 150 PatientInnen mit fortgeschrittenem, nicht-kleinzelligen Lungenkrebs (NSCLC)
  • Von akademisch geprüften Statistikfachleuten, einschließlich eines automatisch erstellten PatientInnenprotokolls, kontrolliert und ausgewertet
  • Lückenlose und zeitgerechte Einbindung der Ethikkommission
  • Objektive und sachliche Prüfung durch wissenschaftliche Gutachten vor Veröffentlichung im medizinischen Fachjournal „The Oncologist“

Link zur Studie

Advent in der ÖGHM

Einladung zur ADVENTFEIER der ÖGHM


am 3.12.2022
von 14.30-18.30

In der ÖGHM, 
Billrothstr. 2/8.Stock
1190 Wien

Alle interessierten PatientInnen und ÄrztInnen sind herzlich eingeladen!

Eintritt frei!

 

 Der Duft von Zimt, Nelken, Sternanis und vielen anderen Gewürzen belgleitet uns durch die Vorweihnachtszeit. In der Homöopathie arbeiten wir nicht nur mit der Natur, sondern sie schenkt uns auch Genuss und Anregung – zum Beispiel in herrlichen Gewürzen, die wir gerade in der Advent- und Weihnachtszeit gerne riechen und schmecken, die aber auch heilsame Arzneien sind. Zum gesund werden und zur Gesundheit gehören vor allem auch Freude und gelingende Beziehungen.

Am 3.12. wollen wir Sie nachmittags von 14.30-18.30 Uhr herzlich in der ÖGHM willkommen heißen! Wir möchten miteinander feiern und einander begegnen. 

Es erwarten Sie Bücher zum Stöbern und Infos zu homöopathischen Hausapotheken. Für Getränke und kleine Naschereien ist gesorgt!

Zu jeder vollen Stunde wird eine kleine künstlerische Darbietung oder ein kurzer Vortrag zu einer weihnachtlichen Arznei den Nachmittag abrunden. 

Eintritt frei!
Kleine Spenden sind willkommen aber keine Voraussetzung.

DAS TEAM DER ÖGHM FREUT SICH AUF SIE!

PAREEK: Gynäkologie und kleine Arzneimittel – ein Webinar in drei Teilen

Dr. Alok Pareek wird – unterstützt durch seinen Sohn Dr. Aditya Pareek – in bewährter Art sein großes Wissen und seine jahrzehntelange Erfahrung zu zwei Themen mit uns teilen: Gynäkologie und „Kleine Arzneimittel“.

22.10.2022 Gynecology
Schwerpunkt des ersten Teils ist das klinische Thema Gynäkologie mit seinen unterschiedlichen Diagnosen wie Menstruationsstörungen, Myomen, Abortneigung, Mykosen und vielem mehr.
 
25.11.2022 Gynecology and Small remedies 
In der zweiten Einheit dieser Webinar-Reihe wird das Thema Gynäkologie vertieft und fortgesetzt, anschließend werden „Kleine Arzneien“ vorgestellt. Diese werden in der dritten Einheit (am 26.11.) vertiefend behandelt.
 
26.11.2022 Small remedies
In der dritten Einheit dieser Webinar-Reihe wird das zweite Hauptthema der „Kleinen Arzneien“ und ihre speziellen Einsatzgebiete im weiten Feld der homöopathischen Therapie vertieft.

 

Seminarsprache ist leicht verständliches Englisch.

👨🏽‍🔬  Dr. Alok Pareek & Dr. Aditya Pareek

📅 22.10.2022  
      25.11.2022 
      26.11.2022 

🏫 Webinar

 

10% Frühbucherbonus bis 2.10.2022!

DFP-Approbiert mit 24 medizinischen Fortbildungspunkten.

Faktencheck oder Fake News?

Natur und Medizin-Redakteur Dr. Jens Behnke hat den jüngsten Faktencheck zum Thema Homöopathie gegengelesen und nochmals nachrecherchiert.
Sein Fazit: Mit suggestiven Fragestellungen und ungenauer Recherche wird aus „Faktencheck“ schnell Fake News. Dass es auch anders geht legt Behnke in seinem Artikel folgerichtig dar, gespickt mit vielen Fakten, Studien und Hintergrundinformationen. Prädikat: LESENSWERT!

Für alle Interessierten geht’s hier zum vollständige Artikel:

naturundmedizin.de/der-wolf-im-schafspelz

OUR HEALTH: gesunder Boden, gesundes Tier, gesunder Mensch

Seit den 1990er Jahren werden in Österreich im Grund- und Trinkwasser Antibiotika- und Pestizidrückstände festgestellt. In der Donau sind multiresistente Keime zu finden. Im Jahr 2015 starben in der Europäischen Union 33.000 Menschen, weil ihnen kein Antibiotikum mehr half.

Nur mit gesunden Böden und gesunden Tieren gibt es auch gesunde LEBENSmittel für uns Menschen!

Doch wie können wir dieses Ziel erreichen? Sind Biolebensmittel die einzige Lösung? Und sind diese überhaupt für alle leistbar? Welchen Anteil kann eine bessere Zusammenarbeit zwischen konventionellen und
integrativen Landwirten, Tierärzten und Ärzten leisten?

Wir sehen es als unsere Aufgabe an, den Forderungen der sogenannten „Farm2Fork“-Strategie als Teil des Europäischen „Green Deals“ nachzukommen.

Mit Experten und Praktikern aus dem Bereich der Human- und Veterinärmedizin, Landwirtschaft und Industrie, Vertretern von Standesvertretungen und der Politik, wollen wir eine Plattform entstehen lassen, die die Akteure näher zueinander bringt.

Dazu findet am 10. September 2021, zwischen 10:00 und 12:00 Uhr eine erste Veranstaltung am Stumpflhof in Sulzbach 17, 4632 Pichl/Wels statt, zu der wir Sie gerne einladen!

An der Veranstaltung kann auch via Facebook Live auf der Seite von „Multikraft“ teilgenommen werden.

Eröffnung durch LR Stefan Kaineder
Eröffnung durch Vizepräsident der LWK-OÖ Karl Grabmayr