Geschichte und Vereinszweck

Geschichte des Vereins

Zu einer Vereinigung österreichischer homöopathischer Ärzte kam es erstmals 1842 in Wien.

Bereits zu dieser Zeit wurden Vorlesungen zum Thema Homöopathie an der Universität Wien sowie in Prag und Budapest gehalten. Auch einige Krankenhäuser in Wien und anderen Städten der Monarchie führten homöopathische Abteilungen in Krankenhäusern.

1953 kam es erneut zur Gründung der Vereinigung homöopathisch interessierter Ärzte unter Dorcsi und Seitschek.

1969 erfolgte die Umbenennung in Österreichische Gesellschaft für Homöopathische Medizin.

Seit 1975 werden Ausbildungen in Homöopathie nach modernsten Methoden der Erwachsenenbildung durchgeführt. ÄrztInnen, die eine homöopathische Zusatzqualifikation erwerben, können das erworbene Wissen rasch und sinnvoll in die Praxis umsetzen.

Zweck des Vereins

Die ÖGHM ist ein gemeinnütziger, spendenbegünstigter Verein mit dem Ziel der Anerkennung und Förderung der Homöopathie als wissenschaftlichen Zweig der Heilkunde.

Unsere Haupttätigkeiten sind:

  • Aus- und Weiterbildung von ÄrztInnen in homöopathischer Medizin auf Europastandard
  • Aus- und Weiterbildung von PharmazeutInnen auf Europastandard
  • Repräsentation der Homöopathie gegenüber der Öffentlichkeit und den Medien
  • Politische Vertretung homöopathischer ÄrztInnen gegenüber offiziellen Stellen
  • Kontaktorgan zu Gesundheitsministerium, Hauptverband der Sozialversicherungsträger, Ärztekammer, Oberstem Sanitätsrat
  • Politische Präsenz innerhalb der Europäischen Union (ECH) und in der internationalen Liga homöopathischer Ärzte (LMHI)
  • Wissenschaftliche Arbeiten